Hauptlinien
Willwerth
Sehi
Mathias
SEHI,
*1680
in
Harsberg,
Pfalz,
Deutschland,
hatte
mit
seiner
Frau
MARGARETHA
11
Kinder.
Der
jüngste
Sohn
NIKOLAUS
heiratete
1750
in
Hermersberg
in
der
Pfalz
die
Anna
Margarethe
BOLD.
Beide
wanderten
dann
mit
ihren
6
Kindern
in
das
Banat.
(Die
Geschwister
von
Nikolaus
blieben
in
Deutschland,
ein
Teil
der
Familie
wanderte
später
nach
Amerika
aus.)
Am
20.05.1766
ließ
sich
dann
Nikolaus
mit
seiner
Familie
auf
der
Reise in das Banat in Wien registrieren. Die Familie lebte dann in Jahrmarkt, Lenauheim, Grabatz und Umgebung.
Kielhorn
Die
ersten
Aufzeichnungen
des
Namen
Kielhorn
findet
man
bereits
1567
im
Schafsregister
von
Münstedt.
In
der
Dorfchronik
von
Münstedt
ist
zu
lesen:
“Die
Schäferei
gehört
der
Gemeinschaft,
und
der
Schafmeister
heißt
Heinrich
Kielhorn,
er
hat
für
sich
99
alte
Schafe
und
20
Lämmer.
Allerdings
kann
ich
eine
Ahnenlinie
nur
bis
1758
zurückverfolgen,
da
die
ersten
Einträge
im
Kirchenbuch
keine
eindeutigen
Zuordnungen
ermöglichen.
Johann
Willwerth
(*1746)
kam
aus
Luxemburg
in
das
Banat.
Er
wurde
in
Wien
am
24.05.1770
registriert
und
am
22.07.1770
in
dem
Dorf
Jahrmarkt/Banat
einquartiert.
Sein
Urenkel,
Johann
Willwerth(*1819)
siedelte
mit
seinen
Elter
nach
Gertianosch.
Dort
arbeitete
er
als
Schuster.
Er
verkaufte
Schuhe
nach
Winga.
Da
ihm
der
tägliche
Weg
von
Gertianosch
nach
Winga
zu
weit
war,
tauschte
er
sein
Haus
mit
Anton
Feil.
Anton
Feil
ist
der
Onkel
seiner
späteren
Schwiegertochter
Cäcilie
Feil.
So
kam
Johann
mit
seiner
Familie
nach
Kleinsanktpeter,
im
Volksmund
“Totina”
genannt. Ein Teil der Familie Willwerth wanderte später nach Kanada und Argentien sowie Amerika aus.
Im
Kirchenbuch
in
Ulmbach/Neupetsch
ist
beim
Tod
des
Albert
Christian
(1753-1825)
angegeben,
dass
er
aus
Ungarn
komme.
Nähere
Informationen, wo er in Ungarn geboren wurde, sind leider nicht vorhanden.
Zwischen
1650
und
1660
kamen
die
Untereiner
aus
Tirol,
Österreich.
Sie
kamen
in
das
Münzthal
der
Region
Bitche
in
Frankreich.
Dort
waren
viele
“Wander-Glashütten”.
An
jeder
Ecke
des
Hauses
wurden
Baumstämme
senkrecht
in
die
Erde
befestigt.
Die
Seiten
und
das
Dach
waren
nur
mit
Holz
verkleidet.
Diese
kleinen,
armseligen
Hütten,
wo
Mensch
und
Viel
zusammen
lebten,
entstanden
in
Tälern
nahe
zum
Wald
und
wurden
solange betrieben, bis kein Holz zur Abrodung mehr vorhanden war. Dann baute man woanders eine Glashütte.
Ca.
1684
wurde
Mathias
Untereiner
sesshaft
und
hat
sich
mit
seiner
Frau
und
8
Kindern
in
Veckersviller,
Lothringen,
Frankreich
niedergelassen.
Durch
drastische
Steuererhöhungen
des
Königs
von
Frankreich
wurde
das
Leben
dort
immer
härter.
Ca.
12.000
Personen
aus
Lothringen
folgten
deshalb
dem
Aufruf
Maria
Theresia
von
Österreich,
in
das
Banat
auszuwandern
-
so
auch
mein
Vorfahr,
Jean-Nicolas
Untereiner.
Er
wurde
am
03.09.1784 in Wien registriert und siedelte sich in Grabatz/Banat an.
Untereiner
Christian
Feil
Schibinger
Die
Vorfahren
kamen
ursprünglich
aus
der
Gemeinde
Bingert,
Pfalz,
Deutschland.
Sie
wanderten
dann
nach
Ungarn
aus,
und
zwar
nach
Krottendorf
bei
Budapest
(heute
Bekasmegyer)
Franz
Schibinger
und
seine
Frau
Margaretha
lebten
dort
ca.
20
Jahren
und
auch
11
Kinder
wurden
dort geboren. Die Familie wanderte dann in das Banat aus, das 12. Kind wurde auch in Kleinbetschkerek, Banat geboren.
Ballinger
Röhling